Mehrwegwindeln – „Windelzuschuss“ für Groß und Klein

Alle, die Familiennachwuchs bekommen haben, kennen das Problem:
– Windeln sind teuer, man muss oft nachkaufen, trägt größeres Volumen nach Hause ….
– Windeln füllen die Mülltonne, man muss evtl. eine größere Tonne beantragen oder zusätzlich Plastiktüten für die zeitweise größere Müllmenge zukaufen ….

Im Handel käuflich zu erwerbende Windeln, sogenannte Einwegwindeln, bestehen aus Kunststoff und Zellulose, beides keine umweltfreundlichen Materialien. Zudem ist zu ihrer Herstellung eine große Menge an Wasser und Energie nötig. Benutzt landen sie in der Tonne, deren Kapazität meist kaum ausreicht.
Es sind wohl im Durchschnitt täglich fünf Windeln, die finanziert werden müssen, in den ersten Wochen sogar mehr.
So kommt man in der allgemeinen Wickelzeit auf ungefähr 5.000 Einwegwindeln pro Kind, was einer Tonne Müll entspricht.
Um hier Abhilfe zu verschaffen, kann man im Landkreis Starnberg, direkt beim AWISTA Starnberg KU einen einmaligen finanziellen Zuschuss einreichen, in der Höhe von 20% der Anschaffungskosten, maximal 50,00 Euro, wenn man auf STOFFWINDELN übergeht.
Hier spart man Geld, Ressourcen und schont die Umwelt.

Der Zuschuss muss beim Kommunalunternehmen beantragt werden. Den Antrag, weitere Informationen sowie die Voraussetzung für den Zuschuss findet man im Internet unter
www.awista-starnberg.de/windelzuschuss/

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