Förderprogramm zur nachhaltigen Erzeugung und Nutzung von Energie 25. November 20167. Februar 2018 Antrag zum Haushalt 2017 Antrag wurde abgelehnt in der Gemeinderatssitzung am 21.2.2017 Energiewendeverein Starnberg e.V. Der Landkreis Starnberg strebt bis zum Jahr 2035 an, sich vollständig mit regional verfügbaren erneuerbaren Energien zu versorgen. Mit dem Beitritt zum Energiewendeverein und erneut im Jahr 2016 zum Klimapakt des Landkreises Starnberg hat die Gemeinde Gilching dieses Ziel bekräftigt. Eine Möglichkeit diesem Ziel näher zu kommen ist die Senkung des Energieverbrauches. Anreize dazu können auch auf kommunaler Ebene, also durch die Gemeinde Gilching geschaffen werden. Hier sei auf die Nachbargemeinden Herrsching, Seefeld und Gauting verwiesen, die entsprechende Förderprogramme für 2016 aufgelegt haben. Die Gemeinde Herrsching fördert Energie-Maßnahmen an Gebäuden (http://www.herrsching.de/nW71782/Agenda+21), Seefeld hat ein Förderprogramm zur nachhaltigen Erzeugung und Nutzung von Energie in seinem Gemeindegebiet aufgelegt (http://www.seefeld.de/leben-in-seefeld/energiewende/#unser- forderprogramm) und Gauting ein Energiesparförderprogramm (http://www.gauting.de/index.php?id=2135). Ich stelle deshalb mit Unterstützung der Fraktion folgenden Antrag: Die Gemeinde Gilching erstellt ein Förderprogramm zur nachhaltigen Erzeugung und Nutzung von Energie für Gilchinger Bürger. Für 2017 werden für dieses Programm 50.000 € bereitgestellt Mit freundlichen Grüßen, Martin Pilgram Antrag Energieförderprogramm Update 31.1.2018: Der Antrag wurde in der Sitzung des Finanz- und Personalausschusses vom 23.1.2017 mit 7:1 (gegen die Stimme der Grünen) abgelehnt
Rückblick auf Filmgespräch „Wildes Land“ mit Mia Goller, MdL 1. Februar 2025 Beim Filmgespräch „Wildes Land“ hatten wir Mia Goller zu Gast bei uns im Kino.
Klimaschutz – gut & günstig: am 3.2. in Weßling 30. Januar 20251. Februar 2025 Unser Angebot zur Bundestagswahl Am Montag, den 3.2.2025, wird es im Weßlinger Pfarrstadel eine Podiumsdiskussion mit hochkarätiger Besetzung aus der Wissenschaft (Prof.Dr.Dr. Peter Höppe) und Landespolitik (MdL Gisela Sengl), sowie […]