Gemeinderat: Unser Wahlprogramm 2008 16. Dezember 200719. März 2017 92 gute Gründe GRÜNE in den Gemeinderat zu wählen! Sie wollen eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Entwicklung in Gilching? 92 gute Gründe GRÜNE in den Gemeinderat zu wählen! Zukunft gestalten – Bewährtes erhalten! Unsere Anliegen sind: Unsere Gemeinde lebenswert zu erhalten, das Miteinander auf den Grundwerten von Toleranz und Solidarität zu gestalten und nicht zuletzt die Freude an einer kreativen Gemeindepolitik. Das wollen wir für Gilching erreichen: Bürgerdemokratie erweitern: Mitreden, Mitentscheiden, Mitmachen! Geheimniskrämerei und anonym abgesprochene Mehrheitsentscheidungen sind für uns „out“. Eine Gemeinde lebt von Eigeninitiativen und Vorschlägen, Bürgermeister und Gemeinderat sind allen Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet. Wir wollen: eine ökologisch, ökonomisch und sozial sinnvolle Entwicklung für Gilching mit einer 100%igen Transparenz und einem allgemeinen Akteneinsichtsrecht für Gemeinderäte und Bürger. eine Informationsfreiheitssatzung. die umfassende und frühzeitige Teilhabe aller BürgerInnen und Interessen-gemeinschaften in den gemeindlichen Entscheidungsprozessen (z.B. bei der Bebauung der Gilchinger Glatze, Gestaltung der Römerstraße und des Bahnhofsplatzes Gilching-Argelsried). dass Bauaufträge und andere Aufträge in öffentlichen Sitzungen vergeben werden. den Ortsteilen Geisenbrunn, Argelsried und dem Altdorf eine eigenständigere Rolle in ihrer Entwicklung ermöglichen. dass alle gemeindlichen Entscheidungen und Maßnahmen in Bezug auf ihre Nachhaltigkeit von der Verwaltung begründet werden. Klima schützen, Energie sparen: Klimaschutz geht uns alle an. Es ist unrealistisch, den Klimawandel zu begrenzen, ohne die Verbrennung fossiler Energieträger deutlich zu reduzieren und möglichst in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts zu beenden. Es ist auch unrealistisch in Zukunft den Energiebedarf aller Menschen zu sichern, wenn der Pro-Kopf-Verbrauch in den Industriestaaten nicht schnell und deutlich reduziert wird. Wir wollen: zur Bestandsaufnahme eine örtliche Energiebilanz aufstellen und verbindliche Ziele für Einsparmaßnahmen und eigene Erzeugung aus erneuerbaren Quellen festsetzen. alle Möglichkeiten von Photovoltaik, Solarthermie, Biomasse, Windkraft, Geo-thermie, Blockheizkraftwerke sowie neue Anwendungstechnologien und Wärme-dämmung fördern. Ein Teil der Konzessionsabgabe soll dazu verwendet werden. auf das Rathaus und allen geeigneten öffentlichen Gebäuden weitere Solarkraft-werke installieren. die Stromlieferverträge aus Atomkraftwerken zugunsten von Anbietern, die Strom aus erneuerbarer Energien gewinnen, aufkündigen. für besonders energiesparende Projekte einen gemeindlichen „Umweltpreis“ vergeben. Verkehr zähmen: Wenn alles fährt, geht nix mehr! Samstagvormittag in Gilching: Römerstraße dicht, keine Parkplätze vor den Geschäften. Stehen und Warten statt Einkaufen. Ohne Auto geht nichts in Gilching und mit dem Auto geht es auch nicht schneller. Was Gilching braucht, sind Alternativen zur Abhängigkeit vom eigenen Auto. Die derzeitigen Planungen für den Bau der Westumgehung sind auch angesichts steigender Treibstoffpreise nicht geeignet, um eine dauerhafte Verbesserung zu bringen. Ohne konsequente Maßnahmen zur Verringerung des Individualverkehrs und zum Ausbau alternativer Mobilität ist keine Besserung in Sicht. Nicht zuletzt haben die GDL-Streiks gezeigt, wie stark die S-Bahn und damit der öffentliche Personennahverkehr, den Straßenverkehr entlasten. Wir wollen: ein Mobilitätskonzept für Gilching ein Ortsbussystem in Gilching einführen und ein preisgünstiges Anrufsammeltaxi-System (AST) initiieren. Das Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs muss gemeindeübergreifend nicht nur halbherzig, sondern umfassend erweitert werden. sichere Radverbindungen innerhalb des Gemeindegebiets realisieren, um den Fahrradanteil im innerörtlichen Verkehr zu steigern. Alle bereits vorliegenden Empfehlungen der AGENDA 21 sind zu verwirklichen. sichere Übergänge an Römerstr. / Brucker Str., z.B. Obermoosweg, Parsbergweg, Krautgartenweg, Schulstraße, Landsberger Straße (Ärztehaus). eine kommunale Verkehrsüberwachung, bevor ein Raser ein Kind überfährt. dass die Straße nicht mehr dem Auto allein gehört. Es darf keine Straße mehr gebaut werden ohne gleichwertige Gegebenheiten für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Verkehrsflughafen Oberpfaffenhofen verhindern: Der Flughafen Oberpfaffenhofen würde heute nicht mehr genehmigt werden. Er stellt ein Sicherheitsrisiko sowohl für die Wohnbevölkerung als auch für die örtliche und überörtliche Trinkwasserversorgung und auch für Germering dar. Zugleich wird das Naherholungsgebiet 5-Seenland durch Lärm und Schadstoffe erheblich belastet. Wir wollen: keine Ausweitung des Flugbetriebs und der Betriebszeiten keine Geschäftsflieger, Lufttaxis oder Linienflüge in Oberpfaffenhofen den Flughafen nur als Werks- und Forschungsflughafen akzeptieren. dass die Regierung von Oberbayern Farbe bekennt und ihre Entscheidung über den EDMO-Antrag sofort und nicht erst nach den Kommunalwahlen bekannt gibt. falls der EDMO-Antrag in vollem Umfang genehmigt wird, die Schließung des Flughafens anstreben. Regionale Wirtschaft stärken: Sowohl für die gemeindlichen Finanzen als auch für die Sozialstruktur bedeutet „Global denken – lokal handeln“ insbesondere die Regionalität stärken. Wir wollen: ansässigen Firmen, Handwerkern und „Startups“ optimale Möglichkeiten bieten, von Gilching zu attraktiven Bedingungen heimische Bedürfnisse genauso wie den Weltmarkt bedienen zu können. bei der Neuausweisung von Gewerbegebieten eine Kooperation zwischen den Gemeinden und fordern ein Gewerbegebietskonzept für den Landkreis.+ die regionale Wirtschaftsinitiative „Starnberger Land“ intensiv fördern das Marktangebot im Ortszentrum auf Samstag erweitern und die Geschäfte in diesem Bereich stärken und nachhaltig sichern. Firmen, die umweltfreundliche und nachhaltige Produkte herstellen, Anreize bieten, sich in Gilching niederzulassen und damit neue Arbeitsplätze zu schaffen Bezahlbaren Wohnraum schaffen: Durchschnittsverdiener und vor allem Familien mit Kindern können sich bei uns keinen angemessenen Wohnraum leisten. Im Artikel 161, Absatz 2 der Bayerischen Verfassung heißt es: Steigerungen des Bodenwertes, die ohne besonderen Arbeits- oder Kapitalaufwand des Eigentümers entstehen, sind für die Allgemeinheit nutzbar zu machen. Die Gemeinde soll deshalb nur noch dort Bebauungspläne aufstellen, also Baurecht schaffen, wenn die Eigentümer bereit sind, einen Teil des Grundes an die Gemeinde abzugeben bzw. zu einem sozial günstigen Preis zu verkaufen. Den Münchner Weg – Sozialgerechte Bodennutzung – wollen wir auch gehen. Wir wollen: neuen bezahlbaren Wohnraum in Form von Einheimischenmodellen, die soziale, familiäre, und berufliche Situationen berücksichtigen und einen hohen ökologischen Standard aufweisen. dass der soziale Wohnungsbau wieder sozial wird und verstärkt auch für Alleinerziehende zur Verfügung steht. eine maßvolle Verdichtung in den Ortszentren und lehnen die Zersiedlung der Landschaft ab. Finanzen und Haushalt solide und nachhaltig gestalten: Sichere Finanzen sind Grundlage jeglichen kommunalen Wirtschaftens. Überhöhte Schulden zu Lasten der nächsten Generationen lehnen wir ab. Wir wollen in Gilching eine solide Haushaltspolitik einführen, die zukünftige Belastungen systematisch erfasst und sich an den Richtlinien der Nachhaltigkeit orientiert. möglichst schnell die Doppik (DOPPelte Buchführung in Konten Soll und Haben) einführen, die Kostentransparenz, Kostenvorteile und ein insgesamt effizienteres Arbeiten der Verwaltung erwarten lässt. neue Methoden der Budgetierung, Eigenverantwortung und des Managements in der Gemeinde anwenden. Umwelt erhalten: Wir GRÜNE sind eine starke Stimme für Umwelt- und Naturschutz, sowie für eine neue Landwirtschaft und Verbraucherschutz Verordnung. Wir orientieren uns an dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung und einer nachhaltigen Wirtschaftsweise. Der gefährlichen Zukunftsvergessenheit der CSU, der Freien Wähler und Teilen der SPD werden wir uns entschieden entgegenstellen. Eine zerstörte Welt wollen und dürfen wir unseren Kindern nicht hinterlassen. Wir wollen: dass die uns umgebenden Natur- und Landschaftsschutzgebiete unangetastet bleiben und die Biotopvernetzung auf Basis des neuen Landschaftsplans vorantreiben. in Gilching endlich eine Baumschutzverordnung einführen und konsequent durchsetzen. uns für den Park auf der Gilchinger Glatze engagieren. Die Zerschneidung des Parks durch die Verlängerung der Sonnenstraße lehnen wir ab. dass im Ort nicht alles zu betoniert wird. Die grünen Lungen müssen erhalten bleiben und Neue entstehen. dass der Aubach als Bereicherung erkannt und begrünt wird. die öffentliche Wasserversorgung in den Händen der Gemeinde behalten und durch konsequente Sicherung und Ausweisung von Wasserschutzgebieten stärken. Eine Privatisierung darf es nicht geben, denn das Wasser gehört allen! Einweg-Verpackungen zurückdrängen und konsequente Programme zur weiteren Müllvermeidung umsetzen. den geplanten massiven Kiesabbau im Westen Gilchings stoppen. Der anstehende Raubbau ist für nachfolgende Generationen nicht akzeptabel. Staus, Dreck und Lärm der Lkws dürfen unser Gilching nicht zusätzlich belasten. dass die Gemeinde sicherstellt, dass für die BürgerInnen in St. Gilgen, Neugilching und Gilching-Mitte die Emissionen und Geruchsbelästigungen durch die Asphaltmischanlage am neuen Standort vermieden werden. Gentechnik ablehnen: Bei kaum einem anderen umweltpolitischen Thema herrscht in Deutschland und Europa soviel Einigkeit wie beim Thema Agro-Gentechnik: Vier von fünf Bürgerinnen und Bürger lehnen den Einsatz der Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion ab. Nur die Machthabenden verweigern sich dieser Erkenntnis. Wir wollen: keinen Einsatz der Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion. dass Gilching sich in seiner Öffentlichkeitsarbeit zum Ziel, gentechnikfreie Region zu werden, bekennt. dass die Gemeinde in ihren Einrichtungen (z.B. Altenheim, Schulen, Kindergärten, Kantinen) auf die Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen verzichtet und nur Bioprodukte verwendet. Gesundheit fördern: Eine gesunde Umwelt trägt ebenso wie gesundes Essen zu unser aller Wohlbefinden bei. Wir wollen: in allen Einrichtungen der Gemeinde und bei kommerziellen Anbietern das Angebot von Lebensmitteln aus ökologischer oder regionaler Erzeugung voran bringen. dem Wildwuchs von Mobilfunkmasten Widerstand entgegen setzen: Sie müssen grundsätzlich genehmigungspflichtig werden und dürfen keinesfalls in der Nähe von Kindergärten, Schulen, Altenheimen und in Wohngebieten stehen. Informationsveranstaltungen für die Gilchinger Bürger/innen zum Thema „Gesunde Ernährung“ fördern Familien stärken: Eine soziale Gesellschaft funktioniert so gut, wie sie für Familien und ihre Kinder sorgt. Wir wollen: ein ausreichendes Angebot zur Betreuung von Kindern in allen Altersgruppen schaffen. „Tagesmütter / -väter“ zur Betreuung heranziehen (z.B. Kinderbetreuung durch eine Vereinigung wie „Eltern helfen Eltern“). eine Halbtagsstelle bereitstellen, die das vorhandene soziale Netz und die Arbeitskreise koordiniert und den BürgerInnen als Anlaufstelle bei sozialen Fragen zur Verfügung steht. eine familien- und kindergerechte Verkehrsplanung in Gilching. gestaffelte, einkommensabhängige Kindergartengebühren. eine Mittagsbetreuung in allen Schulen. den Aufbau eines gesunden Öko-Frühstücksangebots an den Schulen in Wohnanlagen Kinderwagenabstellplätze schaffen. vorhandene Kinderspielplätze erhalten und bedarfsgerecht ergänzen sowie darauf achten, dass bei neu gebauten Wohnanlagen stets ein Kinderspielplatz angelegt wird. die generelle Einrichtung von integrativen (behindertenfreundlichen) Spielplätzen als sinnvolle Maßnahme gegen die Ausgrenzung von Kindern mit Behinderungen. Freizeitaktivitäten innerhalb der Gemeinde bezahlbar machen – es muss z.B. Musikunterricht und ähnliches, auch für sozial schwächere Familien finanzierbar sein. Alle Planungsentscheidungen der Gemeinde von Sachverständigen auf Kind-gerechtheit überprüfen lassen. Frauen fördern: Die Chancengleichheit von Frauen ist nach wie vor nicht gegeben. Zudem wird in Deutschland jede vierte Frau im Laufe ihres Lebens Opfer von häuslicher Gewalt. Wir treten konsequent für den Schutz von Frauen vor Gewalt ein. Wir wollen: wirksame Maßnahmen gegen Täter, die Frauen nachstellen und sie bedrohen. den Nachhauseweg für Frauen durch gute und helle Beleuchtung nachts sicherer machen (z.B. bei den S-Bahnhaltestellen). in Gilching einen Frauenförderplan aufstellen und umsetzen. die Bedürfnisse von Frauen bei allen gemeindlichen Entscheidungen besonders berücksichtigen. die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärken und spezielle Kurse für Frauen zum Wiedereinstieg in die Berufstätigkeit nach der Kindererziehung fördern. dass unsere Gemeinde die Arbeit von Frauenhäusern und Frauenberatungsstellen besser unterstützt. Jugend ernst nehmen: Gilching muß auch für Jugendliche attraktiver werden. Wir wollen: gemeinsam mit Jugendlichen neue Konzepte erstellen und dabei verstärkt auf die geschlechterspezifischen Bedürfnisse achten. die Jugendarbeit in den Vereinen und bei „freien Trägem“ verstärkt unterstützen. eine stärkere Einbeziehung der Jugendlichen in die gemeindlichen Entscheidungs-prozesse. Jugendtreffs in den Ortsteilen sowie mehr Räume und attraktivere Plätze für Jugendliche. dass unsere Jugendlichen auch abends wieder sicher nach Hause kommen! Daher halten wir die Einrichtung eines „Discobus“ und/oder ein Sammeltaxi unter finanzieller Beteiligung der örtlichen Gastronomie für zwingend notwendig. eine Erhöhung der finanziellen Mittel für die Jugendarbeit (z.B. Streetworker, intensivere Betreuung). verstärkt Freizeitangebote für Jugendliche in allen Ortsteilen schaffen (Bolzplätze, Basketballplatz, Skaterwege). Schulturnhallen nachmittags/abends für Jugendliche frei zugänglich machen (unter Aufsicht eines Trainers). Partyräume, die auch privat genutzt werden können. bei der Skateranlage einen Bauwagen aufstellen, um unsere Jugend „nicht im Regen stehen zu lassen“. im Ortszentrum ein preisgünstiges Jugendbistro mit kulturellem Angebot. dem „München-Zwang“ ein Ende bereiten, wir brauchen „Jugendkultur“ in Gilching. Senioren und Seniorinnen aktiv einbeziehen: Würdiges Leben im Alter heißt aktive Teilnahme am sozialen Leben. Wir wollen gemeinsam weitere Konzepte entwickeln: Bei der Mobilität (barrierefrei), der Kommunikation, der Freizeitgestaltung, der Versorgung und anderen alltäglichen Bedürfnissen. mehr seniorengerechte Wohnformen in Gilching. einen barrierefreien Zugang zum Badesee. Dieser muss auch für ältere Menschen und Rollstuhlfahrer durch entsprechende Einrichtungen benutzbar sein. mehr Ruhebänke an öffentlichen Plätzen und Straßenkreuzungen, denn gerade ältere Menschen fühlen sich der Alltagshektik oft schutzlos ausgesetzt. Für ein barrierefreies Gilching sorgen: Wir achten Mitbürgerinnen und Mitbürger mit gesundheitlichen Einschränkungen und freuen uns über Eltern mit Kleinkindern. Wir wollen: alle bestehenden Barrieren und Hindernisse systematisch erfassen und mit den Betroffenen gemeinsam beseitigen. den S-Bahnhof Gilching-Argelsried auch für Gehbehinderte, Rollstuhlfahrer und Kinderwagen zugänglich machen. auf Umsetzung eines vom Gemeinderat angenommenen Antrags der Grünen dringen, Gilching barrierefrei zu gestalten. Vereine und Initiativen unterstützen: Vereine, Verbände und Initiativen sind Ausdruck eines lebendigen Gemeindelebens. Wir werden besondere Aktivitäten, die dem Gemeinwohl zugute kommen, sowohl ideell als auch finanziell stärker fördern. Initiativen, die sich für die Erhaltung unserer Umwelt, der Gesundheitsvorsorge, für Frieden und soziale Belange einsetzen, gilt unser besonderes Augenmerk. Kulturelles Leben bereichern: In Gilching existieren etliche kulturelle Vereine und ein sehr hoher Anteil der Wohnbevölkerung ist interessiert und aktiv. Dennoch wird Gilching in puncto Kultur seiner Bedeutung nicht gerecht. Gilching darf nicht zur Zone der kulturellen Ödnis werden, denn Menschen brauchen öffentliche Einrichtungen für Ihre Kreativität und des Austausches. Wir wollen: verstärkt Möglichkeiten zur Kommunikation, zum Gestalten und zur Darstellung schaffen und vorhandene öffentliche Flächen stärker für kulturelle Anlässe wie Sommerfeste, Open-Air Kino und Konzerte nutzen. dass die Partnerschaft mit der italienischen Stadt Cecina verstärkt zur kulturellen Bereicherung beiträgt. Ein tolerantes und weltoffenes Klima in Gilching schaffen: Zu nachhaltigem Verhalten gehört auch der Blick über Grenzen hinweg. Wir wollen neben der Verbindung mit der italienischen Partnerstadt Cecina eine Partnerschaft mit einer Gemeinde aus den EU-Beitrittsländern oder einem wirtschaftlich benachteiligten Land aufnehmen. unsere ausländischen Mitbürger in allen Belangen des alltäglichen Lebens von der Wiege bis zur Bahre integrieren und ihren Bedürfnissen entgegenkommen. ein Gilchinger Bündnis gegen Rechtsradikalismus und für Zivilcourage initiieren, denn der Kampf gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ist ein wichtiges Anliegen der Politik von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Bündnis 90 / DIE GRÜNEN in Gilching wollen den AGENDA 21 Prozess für eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde nach den Kommunalwahlen tatkräftig umsetzen. Programm: GRÜNE – 92 Gründe Faltblatt: GRÜNE
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